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Jahrhundertbrücke

Die Gefahren für die STAUFF Schellen waren nicht vorhersehbar

Weltweit
26.02.2021
Boris Mette
Geschätzte Lesezeit: 2 Minute/n

Jahrhundertbrücke

Die Gefahren für die STAUFF Schellen waren nicht vorhersehbar

Weltweit
26.02.2021
Boris Mette
Geschätzte Lesezeit: 2 Minute/n

Tatort: Jahrhundertbrücke

Niemand konnte die Gefahren vorhersehen, denen STAUFF Schellen am Panamakanal ausgesetzt werden würden

Für die Schifffahrt verbindet der Panamakanal den Atlantik mit dem Pazifik. Dadurch entfällt für Fracht- und Passagierschiffe die Reise um das gefürchtete Kap Hoorn oder durch die Magellanstraße an der Südspitze Südamerikas. Gleichermaßen durchschneidet die künstliche, rund 82 Kilometer lange Wasserstraße das Land und teilt es in zwei Hälften.

Als die einzige Brücke über den Kanal zunehmend überlastet war, musste eine zweite Verbindung geschaffen werden. So entstand in nur 27 Monaten Bauzeit die 1052 Meter lange Puente Centenario (deutsch: Jahrhundertbrücke), die am 15. August 2004 eingeweiht wurde.

Die Fahrbahn der Schrägkabelbrücke wird von Stahlkabeln an zwei 184 Meter hohen Betonpylonen getragen. Um die Brücke zu erstellen wurden rund 66.000 Kubikmeter Beton, 12.000 Tonnen Stahlarmierung zuzüglich 1000 Tonnen Stahlkonstruktionsteile sowie 1400 Tonnen an Kabeln verarbeitet.

Am Unterbau der Jahrhundertbrücke kommen STAUFF Rohrschellen in der Standard-Baureihe entsprechend DIN 3015, Teil 1 zur Befestigung von Steuerungs- und Versorgungsleitungen zum Einsatz. Was bei der Errichtung des Bauwerks niemand ahnen konnte, waren die Gefahren, denen die Schellen durch ihre Positionierung in unmittelbarer Nähe zum Boden ausgesetzt würden.

Schellen leben gefährlich

Schellen leben gefährlich

Diese den Krokodilen im Panamakanal im wahrsten Sinne des Wortes "zum Fraß vorgeworfenen“ Muster von Polypropylen-Schellen erreichten STAUFF schon früh nach Einweihung der Brücke, da deren Funktionsweise seitens der Betreiber doch stark angezweifelt wurde.

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Boris Mette
Leiter Marketingkommunikation STAUFF Gruppe
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