Gerhard Friese: 50 Jahre bei STAUFF
Gerhard Friese arbeitet seit 50 Jahren bei STAUFF – eine Zahl, die heute alles andere als selbstverständlich ist. In einer Zeit, in der Karrieren oft über viele Stationen führen, steht eine halbe Jahrhundert Betriebszugehörigkeit für echte Loyalität, tiefes Vertrauen und gewachsene Beziehungen.
Gerhard Friese kam mit gerade einmal 14 Jahren zu STAUFF und hat seitdem Generationen von Kolleginnen und Kollegen kommen und gehen sehen. Er hat Karrieren mitgeprägt und viele Verwandlungen bei STAUFF miterlebt. Heute leitet er die Fertigung am Standort Werdohl und ist bekannt für seinen kameradschaftlichen Führungsstil. Für ihn stand immer der Mensch im Mittelpunkt: Er hat nicht nur Maschinen und Prozesse weiterentwickelt, sondern auch ein Team geformt, das zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt.
Sein Weg zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn ein Unternehmen auf langfristige Zusammenarbeit setzt – und ein Mitarbeiter bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und seine Erfahrung weiterzugeben. Gerhard Friese hat über fünf Jahrzehnte hinweg das Unternehmen mitgeprägt und verkörpert damit wie kaum ein anderer die Werte von STAUFF.
Interview mit Gerhard Friese
Wertschätzung und Dank
Ein so außergewöhnliches Jubiläum verdient besondere Anerkennung. Im Rahmen einer Feierstunde würdigten Geschäftsführung, Personalleitung und Werksleitung Gerhard Friese für seine jahrzehntelange Treue und sein Engagement. Neben persönlichen Worten des Dankes erhielt er einen Blumenstrauß, einen Präsentkorb und einen Reisegutschein – kleine Zeichen für eine sehr große Leistung.
Helmut Ahrens, Geschäftsführer und CEO STAUFF Deutschland, betonte bei der Ehrung:
„Wir danken Herrn Friese für seine jahrzehntelange Treue, sein Engagement und seine Menschlichkeit. Mitarbeiter wie er sind das Fundament unseres Erfolgs.“
STAUFF als Arbeitgeber: Stabilität und Weiterentwicklung
Das Jubiläum ist auch ein Anlass, den Blick auf das große Ganze zu richten: STAUFF versteht sich seit jeher als verlässlicher Arbeitgeber. Als Familienunternehmen investieren wir kontinuierlich in unsere deutschen Standorte, schaffen moderne Arbeitsplätze und wollen gerade in Zeiten des Wandels ein sicherer, attraktiver Arbeitgeber in der Region bleiben.
50 Jahre Betriebszugehörigkeit sind ein Symbol für genau diese Stabilität. Sie zeigen aber auch: Wer hier bleibt, kann sich entwickeln – als Fachkraft, als Führungspersönlichkeit und als Mensch.
Was wir alle daraus lernen können
Gerhard Friese hat einmal gesagt, er würde alles genauso wieder machen. Das ist vielleicht das größte Kompliment, das ein Unternehmen bekommen kann. Seine Geschichte erinnert uns daran, dass Arbeit mehr ist als nur ein Job. Es sind die Menschen, das Miteinander und die Möglichkeiten, die wir einander geben.
Wir können alle von ihm lernen – egal ob wir seit 30 Jahren dabei sind oder erst seit drei Wochen: Zuhören. Zusammenhalten. Verantwortung übernehmen. Und auch in schwierigen Zeiten den Respekt voreinander nicht verlieren.
FAQs
Was macht eine 50-jährige Betriebszugehörigkeit so besonders?
Wie würdigt STAUFF Jubiläen wie dieses?
Mit persönlichen Feierstunden, Geschenken und öffentlichen Danksagungen – aber vor allem mit ehrlicher Anerkennung für die Leistung und das Engagement unserer Mitarbeitenden.
Was können andere Mitarbeitende aus dem Beispiel von Gerhard Friese lernen?
Zusammenhalt und Kameradschaft sind entscheidend. Probleme sollte man offen ansprechen und gemeinsam lösen. Wer Verantwortung übernimmt, kann viel bewegen – nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für sich selbst.
Wie zeigt sich die Familienkultur bei STAUFF?
Durch persönliche Beziehungen, langfristige Perspektiven und die Bereitschaft, sich umeinander zu kümmern. Das schließt auch generationsübergreifende Geschichten und Anekdoten ein – so wie Gerhard Friese sie im Interview geteilt hat.
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