Übergabe von Elektrofahrzeugen bei STAUFF

STAUFF und die weiteren Unternehmen der LUKAD Holding integrieren nach und nach Elektro- und Hybridfahrzeuge in ihren Fuhrpark.

STAUFF Werdohl

Deutschland

Hauptsitz STAUFF Deutschland

Walter Stauffenberg GmbH & Co. KG

Im Ehrenfeld 4
58791 Werdohl

01.02.2021
Unternehmensnachrichten

„Mit dem Einsatz elektrisch betriebener Fahrzeuge leisten wir einen freiwilligen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen in unserer Region“, sagte Jörg Deutz, Geschäftsführer der STAUFF Gruppe und der LUKAD Holding. Hier fiel im Frühjahr 2020 die Entscheidung für das Projekt. „E-Fahrzeuge einzusetzen ist derzeit vor allem für die kurzen Strecken zwischen unseren Standorten in Südwestfalen sinnvoll“, so Jörg Deutz. Nachdem ein Konzept für alle in der Region ansässigen Unternehmen der LUKAD Holding entwickelt worden war, ging es an die Umsetzung. Unter anderem musste die Ladeinfrastruktur geplant und gebaut und die Bereitstellung der notwendigen Kapazitäten vor Ort geklärt werden. „Mit dem Ankauf von ein paar Autos ist es bei weitem nicht getan“, erläutert Lutz Menshen, Geschäftsführender Gesellschafter. „Wir müssen natürlich auch gewährleisten, dass unsere E-Flotte an allen Standorten bedarfsgerecht geladen werden kann.“

Insgesamt zehn Ladestationen mit jeweils zwei Anschlüssen wurden an mehreren Standorten der LUKAD Unternehmen in Werdohl, Meinerzhagen und Finnentrop mit lokalen Tiefbauunternehmen gebaut. Auch mit der Elektroinstallation und der Beschriftung von Säulen und Fahrzeugen waren örtliche Dienstleister beauftragt.

Erste Fahrzeuge – erste Schritte

Zurzeit sind bereits sieben ausschließlich elektrisch angetriebene Fahrzeuge bei STAUFF und den Unternehmen der LUKAD Holding im Einsatz. Weitere Fahrzeuge sind bestellt und bis Mitte 2021 sollen in der Unternehmensgruppe rund 20 vollelektrisch oder hybrid angetriebene Fahrzeuge zum Einsatz kommen. „Auf Basis der Erfahrungen, die wir in der Einstiegsphase machen, werden wir sukzessive mehr E-Mobilität in unseren Fuhrpark integrieren“, erläutert Lutz Menshen. Dies verlangt auch in Zukunft größere Investitionen in die Infrastruktur, die außer von den unternehmenseigenen Fahrzeugen auch von Kunden und anderen Besuchern genutzt werden kann.

Geschäftsführer Jörg Deutz: „Wir werden unser Engagement für einen geringeren CO2-Ausstoß unserer Unternehmen Schritt für Schritt weiter ausbauen. Als familiengeführte Unternehmensgruppe haben und übernehmen wir Verantwortung für eine nachhaltige Wirtschaft. Wir sind der Überzeugung, dass der Mittelstand einen wichtigen Beitrag hierzu leisten muss und kann.“

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